Bremen, 24. Mai 2016. Die Verlängerung des seit Dezember 2013 bestehenden Kreditrahmenvertrages der OHB SE (Prime Standard, ISIN DE0005936124) wurde heute vereinbart. Damit werden eine vorzeitige Verlängerung bis Mai 2021 sowie zwei Verlängerungsoptionen von jeweils einem Jahr fixiert. Gleichzeitig konnte die Zinsmarge deutlich reduziert und der Kreditrahmen um EUR 25 Mio. auf nunmehr EUR 225 Mio. abgesenkt werden.
Aufgrund der planmäßigen Entwicklung der laufenden Großprojekte wird die ursprüngliche Finanzierungssumme zukünftig nicht mehr benötigt. Die neue Kreditlinie beinhaltet ausreichenden Spielraum für weitere operative und strategische Schritte. Durch die vorzeitige Verlängerung des Vertrags konnte die Gesellschaft von dem aktuell günstigen Marktumfeld profitieren und gleichzeitig die Finanzierungssicherheit bis mindestens Mai 2021 erreichen.
Die Finanzierung wurde unverändert von dem aus insgesamt sieben Instituten bestehenden Konsortium unter Führung der Institute Bayerische Landesbank, Commerzbank AG und UniCredit Bank AG zur Verfügung gestellt; weitere beteiligte Banken sind BNP Paribas S.A., Deutsche Bank AG, LBBW Rheinland-Pfalz Bank und Landesbank Hessen-Thüringen Girozentrale. Im Zusammenhang mit dieser Maßnahme wurde die OHB SE durch die Finanzierungsberatung Herter & Co. sowie die Rechtsanwaltskanzlei Jones Day beraten.
Kontakt für Medienvertreter:
Marianne Radel
Leiterin Unternehmenskommunikation
Tel: +49 421 2020 9159
E-Mail: marianne.radel@ohb.de
Kontakt für Investoren und Analysten:
Marcel Dietz
Investor Relations
Tel: +49 421 2020 6426
E-Mail: ir@ohb.de