Eine Karriere in der Raumfahrt muss kein Traum bleiben. OHB sucht ständig neue Pioniere – auf der ganzen Welt und in allen Unternehmensbereichen.
Von ihren ganz persönlichen Eindrücken des Traums „Raumfahrtjob“ erzählen Ihnen einmal im Monat jeweils mittwochs Kolleginnen und Kollegen in unserer Serie We.OHB und unter dem Hashtag #WeOHBWednesday.
Warum ein Absolvent des Studiengangs Luft- und Raumfahrttechnik der Uni Stuttgart nach Bremen kommt? „Weil OHB für mich gegenüber anderen Raumfahrtstandorten in Deutschland einen großen Standortvorteil hat. Bremen ist eine sehr interessante und lebenswerte Stadt. Und hier habe ich als ich anfing genau die Aufgabe gefunden, die mich aufgrund des Mix aus Techniknähe und Managementaufgaben gereizt hat“, lautet die Antwort von Marek Dittmar. Der 34-Jährige ist seit viereinhalb Jahren bei OHB tätig und weiß nicht nur den Firmensitz in der Hansestadt zu schätzen, sondern auch das Arbeitsklima in dem Familienunternehmen: „Ich mag den Spirit, die offene und lösungsorientierte Arbeitsweise.“
Bei OHB können junge Menschen schnell Verantwortung übernehmen, sagt Dittmar, der diesen Weg selbst eingeschlagen hat. „Als Projektleiter für unser Produktdatenmanagement-System habe ich die spannende Aufgabe, die Firma in Zeiten der Digitalisierung weiterzuentwickeln, um die Produktentwicklung dabei zu unterstützen, noch effizienter zu werden.“ Allen Studierenden und Absolventen aus und um den Bereich der MINT- Fächer empfiehlt er, OHB als Arbeitgeber in die enge Auswahl zu nehmen. Dort sei es möglich, sich auf einen von vielen Fachbereichen zu spezialisieren: „Egal ob Maschinenbau, Informatik, Physik, Chemie, Elektrotechnik, Materialwissenschaften, Wirtschaftsingenieure oder alle anderen ähnlichen Studiengänge - in der Raumfahrt werden die verschiedensten Ingenieursdisziplinen gebraucht, um gemeinsam die extrem herausfordernden Projektziele zu erreichen. Das macht das Arbeitsumfeld hier hochgradig spannend.“